Am 7. April veranstaltete die Servicestelle E-Learning an der Universität Freiburg gemeinsam mit dem Projekt Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung, gefördert durch die Initiative Aufstieg durch Bildung Offene Hochschulen des BMBF, ein educational BarCamp [Video: Was ist das?].
Bei dem Thema (Weiter) Bildung in der digitalen Welt. Neue Lehr- & Lernkonzepte an Hochschulen hatte museOn hier in Freiburg gleich doppeltes Heimspiel und unser Team hat sich über die Gelegenheit gefreut, sich mit anderen Vertretern aus der Branche auszutauschen und zu diskutieren. [Read more…] about museOn beim educational BarCamp17 in Freiburg
Ergebnisse des Online- und Präsenz-Propädeutikums
Die Evaluationsergebnisse der museOn-Einführungsveranstaltung (Propädeutikum) liegen vor. Sindy Lesny hat sie ausgewertet und zusammengefasst.
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Bedeutung und Konzept der Evaluation im Online-Weiterbildungsprogramm von museOn
Evaluationen haben wie in allen Bildungsbereichen auch in Weiterbildungsprogrammen einen hohen Stellenwert – so auch für museOn. Aufgrund der fehlenden Erfahrungswerte einer berufsbegleitenden wissenschaftlichen Weiterbildung im Blended-Learning-Format für Museumsmitarbeitende an der Universität Freiburg, sind wir auf jede Form der Rückmeldung und des Feedbacks in der Probandenphase angewiesen. [Read more…] about Bedeutung und Konzept der Evaluation im Online-Weiterbildungsprogramm von museOn
Tag 2 der Tagung #museonforscht – Sensible Objekt und Restaurierungsperspektiven
Der erste Konferenztag: Vielfältige Debatten, unterhaltsamer Project Slam
Während am Morgen draußen der Schnee vom Himmel schwebt, begrüßt Prof. Schiewer, Rektor der Universität Freiburg, die Gäste zur Tagung #museonforscht – Museen und Universitäten. Orte des Wissens im Austausch. museOn, Bezeichnung für eine wissenschaftliche Online-Weiterbildung mit Netzwerk, wird nicht auf dem e, sondern auf dem o betont gesprochen – was klingt, als würde man eine Muse auffordern, sich einzuschalten („Muse, on!“). Die finanziell schwierige Lage im kulturellen Bereich ist zunächst Thema, ebenso wie die universitären Sammlungen, die fast keiner kenne, die quasi ungenutzt seien. Diese seien historisch aus Neugier, oder auch durch Zufälle entstanden und können auch dunkle Seiten der Geschichte widerspiegeln. Als Beispiel werden Schädel-Sammlungen aus dem 19. Jahrhundert aufgeführt, welche später im Project Slam nocheinmal auftauchen werden. Ausstellungen wie diese gehören, so Schiewer, aktuell unbedingt aufgearbeitet. [Read more…] about Der erste Konferenztag: Vielfältige Debatten, unterhaltsamer Project Slam